Warum das freie Spiel in der Kita mehr bewirkt als gedacht!
Im folgenden Blog gibt es die Antworten auf folgende Fragen:
- Wusstest Du, dass Kinder im freien Spiel Fähigkeiten entwickeln, die kein angeleitetes Angebot je so intensiv fördern kann?
- Wie kannst Du das Freispiel in Deiner Kita so gestalten, dass Kinder wirklich selbstständig, kreativ und glücklich wachsen können? Ohne das DU ständig eingreifen musst?
- Welche überraschenden Potentiale stecken im freien Spiel, die nicht nur die Kinder stärken, sondern auch Deinen Kita-Alltag erleichtern?
Wusstest Du, dass Kinder im freien Spiel Fähigkeiten entwickeln, die kein angeleitetes Angebot je so intensiv fördern kann?
Während wir noch überlegen, welches pädagogische Angebot heute „sinnvoll“ wäre, sind die Kinder längst mittendrin – in ihrer eigenen Bildungswelt!
Sie bauen, verhandeln, erfinden, träumen, gestalten, probieren, scheitern – und beginnen wieder von vorn. Ganz ohne Anleitung. Ganz ohne „Themenplan“. Und doch passiert hier: Bildung pur!
Im freien Spiel entfalten Kinder all das, was sie zu selbstständigen, kreativen und sozial kompetenten Persönlichkeiten macht:
- Sie entwickeln Selbstvertrauen, weil sie spüren: Ich kann etwas! Ich schaffe das allein!
- Sie lernen Selbstständigkeit, wenn sie entscheiden, womit, mit wem und wie lange sie spielen wollen.
- Sie üben Kreativität und Fantasie, wenn aus einer Decke eine Höhle, aus Stöcken Schwerter und aus Sand ganze Welten entstehen.
- Sie trainieren Ausdauer und Konzentration, weil sie im „Flow“ ihrer eigenen Ideen bleiben – vertieft, versunken, glücklich.
- Sie erfahren soziales Lernen, wenn sie aushandeln, trösten, teilen, streiten und versöhnen.
- Sie stärken ihre emotionale Intelligenz, indem sie eigene Gefühle und die der anderen wahrnehmen und darauf reagieren.
- Und sie erleben Selbstwirksamkeit, denn nichts fühlt sich besser an, als am Ende eines Spiels stolz sagen zu können: Das haben wir ganz allein geschafft!
Kinder, die frei spielen dürfen, werden zu Gestaltern ihres Lebens – sie denken selbst, handeln eigenständig und lernen, Verantwortung zu übernehmen. Und genau das sind die Grundlagen für Resilienz, Lernfreude und innere Stärke.
Im Freispiel steckt also weit mehr als „nur Spielen“. Es ist die ursprünglichste Form des Lernens – voller Sinn, Selbstbestimmung und echter Freude.
Manchmal müssen wir Erwachsenen nur eines tun: uns ein Stück zurücknehmen, beobachten, vertrauen – und staunen, wie viel Kinder können, wenn man sie einfach lässt.
Nachdem Du nun weißt, warum das freie Spiel so unglaublich wertvoll ist, stellt sich natürlich die nächste Frage:
Wie kannst Du das Freispiel in Deiner Kita so gestalten, dass Kinder wirklich selbstständig, kreativ & glücklich wachsen können? Ohne das DU ständig eingreifen musst?
Vom Beobachten zum Ermöglichen – Wie Du Freispiel wirklich leben kannst
Denn: Freispiel bedeutet nicht „die Kinder einfach machen lassen“ – es bedeutet, bewusst Raum zu geben, Vertrauen zu schenken und eine Lernumgebung zu schaffen, die zum Entdecken einlädt, ohne zu überfordern. Manchmal ist weniger tatsächlich mehr. Weniger Input, weniger „Angebote“, weniger „Anleitung“ – dafür mehr echtes Erleben.
Ein kleiner Zaubermoment aus dem Kita-Alltag
Ein sonniger Vormittag im Garten. Drei Kinder haben sich rund um die Matschküche versammelt. Vor ihnen: Wasser, Sand, ein paar Blätter und Stöckchen. Kein Erwachsener hat ihnen gesagt, was sie damit tun sollen. Doch innerhalb weniger Minuten entsteht ein kleines Naturrestaurant:
„Ich koche heute Suppe!“, ruft Mila begeistert. „Mit Blätter-Spinat und Sandnudeln!“, ergänzt Jonah lachend. Und während Mats eifrig umrührt, fällt plötzlich der Topf um – Mats schaut erschrocken, die Suppe ist dahin. Ein kurzer Moment der Stille. Dann: „Ist nicht schlimm“, sagt Mila ruhig. „Wir machen einfach eine neue! Und diesmal nehmen wir weniger Wasser, dann klappt’s!“
Kein pädagogisches Angebot der Welt könnte so intensiv Selbstwirksamkeit, Problemlösekompetenz und Teamfähigkeit fördern wie dieser Augenblick. Hier erleben Kinder unmittelbar, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen, kreativ zu denken und aus Fehlern zu lernen – ganz ohne Frustration, dafür mit echtem Stolz.
Und was machst Du in dieser Situation als pädagogische Fachkraft? Du stehst daneben, lächelst – und lässt es geschehen. Denn Du weißt: Jetzt geschieht Bildung. Echt. Tief. Nachhaltig.
Weniger lenken – mehr ermöglichen
Der Zauber des Freispiels entsteht dort, wo Kinder Zeit, Raum und Material finden, das sie nicht festlegt, sondern anregt. Offene Materialien – wie Tücher, Naturgegenstände, Bauklötze oder Kartons – regen die Fantasie an und lassen die Kinder selbst entscheiden, was daraus wird.
Ein einfacher Karton kann heute ein Boot sein, morgen ein Drachenhaus und übermorgen eine Bühne. Und jedes Mal trainieren die Kinder dabei andere Fähigkeiten: motorisch, sozial, sprachlich, emotional.
Deine Rolle? Die der aufmerksamen Begleiterin/ des aufmerksamen Begleiters. Du beobachtest, du nimmst wahr, du unterstützt, wenn es nötig ist – aber Du greifst nicht ständig ein. Denn Vertrauen ist der Dünger, auf dem Selbstständigkeit wächst.
Vielleicht ist es genau das, was Freispiel so besonders macht: Nicht wir gestalten es für die Kinder – die Kinder gestalten es für sich selbst. Und wir dürfen dabei zuschauen, wie sie dabei wachsen – Schritt für Schritt, Spiel für Spiel, Tag für Tag.

Kleine Impulse – große Wirkung!
Vielleicht fragst Du Dich jetzt: Wie kann ich solche Freispielmomente gezielt ermöglichen, ohne gleich den gesamten Kita-Alltag umzukrempeln? Die gute Nachricht: Es braucht oft gar nicht viel! Ein paar bewusste Anreize, ein wenig Mut zum Loslassen – und schon entstehen Bildungsprozesse, die tiefer wirken als jede geplante Aktivität.
ERFAHRUNGSBÖRSE KITA – Claudia Hennig 4
Hier findest Du einige Beispiel-Anreiz-Situationen, die Du direkt ausprobieren kannst – vielleicht schon morgen in Deiner Kita!
1. Der große Decken-Tag
Leg ein paar Decken, Klammern und Tücher in den Gruppenraum oder Garten. Keine Anleitung, kein Thema. Beobachte, wie Kinder daraus Höhlen, Theaterbühnen, Läden oder Schatzverstecke entstehen lassen. Lerngewinn: Selbstorganisation, soziale Kooperation, Raumwahrnehmung, Sprachförderung („Hier ist der Eingang!“, „Du bist der Verkäufer!“), Selbstwirksamkeit.
2. Natur trifft Fantasie
Sammle gemeinsam mit den Kindern draußen Naturmaterialien: Äste, Steine, Zapfen, Blätter. Lege sie in Körbe in den Gruppenraum – ohne Kommentar. Schon bald entstehen daraus ganze Landschaften, Tierwelten oder Fantasiegebilde. Lerngewinn: Kreativität, Feinmotorik, Ästhetik, ökologisches Bewusstsein, Ausdauer.

3. Der Karton-Zauber
Stell große Kartons in den Raum. Ohne weiteres Material. Kinder verwandeln sie in Raketen, Häuser, Autos, Höhlen, Boote oder Kioske. Lerngewinn: Perspektivwechsel, Kommunikation, Teamarbeit, Experimentierfreude.
4. Wasser – das Element der Forscher
Im Sommer: eine Wanne mit Wasser, Becher, Schläuche, Trichter, Löffel, Steine. Keine Aufgabenstellung. Nur das Material. Kinder beginnen zu gießen, zu vergleichen, zu messen, zu „forschen“. Lerngewinn: Naturwissenschaftliches Denken, Mengenverständnis, Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge, Problemlösekompetenz.
5. Der Rollenspiel-Schrank
Ein paar ausrangierte Taschen, Hüte, Tücher, Brillen – mehr braucht es nicht. Kinder tauchen in Rollen ein: Verkäufer*in, Tierärztin, Feuerwehrmann, Eltern, Lehrer – oder gleich alles zusammen. Lerngewinn: Perspektivübernahme, Sprache, emotionale Entwicklung, soziale Kompetenz.
6.Baustelle Kindergarten
Bereitgestellt: Holzklötze, Bretter, Röhren, Gummireifen – nichts weiter. Die Kinder planen, stapeln, sichern, verhandeln. Manchmal bricht der Turm zusammen – und wird neu aufgebaut. Lerngewinn: Frustrationstoleranz, mathematisches Denken, Teamgeist, Selbstwirksamkeit.
7. Der leere Tisch
Ein leerer Tisch – darauf nur Papier, Schere, Klebeband. Keine Bastelvorlage, keine Vorlage aus Pinterest. Nur: „Hier dürft Ihr machen, was Euch einfällt.“ Lerngewinn: Kreativität, Feinmotorik, Entscheidungsfreude, Gestaltungsfreude.
8. Musik aus dem Nichts
Ein Korb mit Alltagsgegenständen: Töpfe, Holzlöffel, leere Dosen, Gummibänder, Flaschen. Kinder beginnen zu trommeln, zu klopfen, zu summen – ein eigenes Orchester entsteht! Lerngewinn: Rhythmusgefühl, Hörwahrnehmung, Gruppendynamik, Freude am Experimentieren.
9. Der Perspektivwechsel-Tag
Verändere einmal den Raum: Tische beiseite, Teppich in die Mitte, neue Materialien an ungewöhnliche Orte. Plötzlich entsteht Neugier – Kinder entdecken ihre Umgebung neu. Lerngewinn: Explorationsfreude, Flexibilität, räumliches Denken, emotionale Sicherheit im Wandel.
10. Der „Ich-bestimme-heute“-Tag
Ein Kind darf bestimmen, welches Spiel, welche Ecke oder welches Material heute im Mittelpunkt steht. Die anderen Kinder machen mit.
Lerngewinn: Verantwortung, Selbstwirksamkeit, Mitbestimmung, Empathie, Gemeinschaftssinn.

Fazit: Mut zum Loslassen!
Freispiel zu ermöglichen bedeutet nicht, sich zurückzulehnen – es bedeutet, bewusst Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen Kinder eigenständig Bildung gestalten.
Wenig Anreiz – große Wirkung. Ein Stück Vertrauen – und die Kinder zeigen uns, wozu sie fähig sind. Vielleicht darfst Du Dich als Fachkraft beim nächsten Freispiel also einfach mal fragen:
„Was wäre, wenn ich heute weniger anleite – und mehr entdecke?“
Denn genau dort, wo wir loslassen, wachsen Kinder über sich hinaus.
Warum das freie Spiel in der Kita mehr bewirkt, als gedacht!
Wenn Kinder spielen, wirken sie oft ganz versunken – und doch passiert in diesen Momenten mehr, als jedes Auge erfassen kann. Im Freispiel entfaltet sich ein Feuerwerk an Entwicklung: Denken, Fühlen, Handeln – alles fließt ineinander. Was für Außenstehende nach „einfach nur Spielen“ aussieht, ist in Wahrheit die intensivste Form des Lernens.
Welche überraschende Potentiale stecken im freien Spiel, die nicht nur die Kinder stärken, sondern auch DEINEN Kita – Alltag erleichtern?
Was Kinder im freien Spiel gewinnen
Im Freispiel lernen Kinder, ohne belehrt zu werden. Sie entdecken, gestalten, erschaffen – und erleben dabei, dass ihre Ideen zählen.
➢ Sie stärken ihre Selbstkompetenz, weil sie Entscheidungen treffen, Fehler machen und daraus lernen dürfen.
➢ Sie entwickeln soziale Stärke, wenn sie Konflikte austragen, Kompromisse schließen oder Rollen wechseln.
➢ Sie entfalten ihre Kreativität, wenn aus dem, was „einfach da ist“, plötzlich eine ganze Welt entsteht.
➢ Sie trainieren Sprache und Ausdruck, weil jedes Spiel neue Begriffe, Regeln und Absprachen mit sich bringt.
➢ Sie lernen emotionale Balance, weil sie im Spiel ihre Gefühle ausprobieren, verarbeiten und verstehen können.
➢ Sie erfahren Resilienz, weil sie erleben: Auch wenn etwas schiefgeht – ich kann es wieder reparieren.
Im Freispiel steckt alles, was Kinder brauchen, um stark, mutig und lebensfroh zu werden. Es ist der Ort, an dem Selbstvertrauen wächst – still, unaufdringlich, kraftvoll.

Was Du und Dein Team dabei gewinnen
Und das Erstaunliche ist: Wenn Kinder freier spielen dürfen, gewinnt auch der Kita-Alltag selbst an Leichtigkeit.
Denn Freispiel entlastet. Es nimmt Druck aus dem System. Statt ständig Impulse geben, Material vorbereiten oder Gruppen leiten zu müssen, darfst Du dich als Fachkraft zurücklehnen und wirklich beobachten. Du wirst sehen, dass Kinder in der Lage sind, sich selbst zu organisieren, Verantwortung zu übernehmen und eigene Wege zu finden.
- Kinder, die regelmäßig frei spielen, brauchen weniger ständige Animation – sie sind konzentrierter, zufriedener und ausgeglichener.
- Konflikte eskalieren seltener, weil Kinder lernen, selbst Lösungen zu finden.
- Die Stimmung im Raum verändert sich – sie wird ruhiger, harmonischer, „runder“.
- Du gewinnst Zeit – für echte Beobachtung (für die Portfolio – Arbeit), für Beziehungsarbeit, für die Kinder, die gerade wirklich Deine Unterstützung brauchen.
- Und Du erlebst, dass pädagogische Qualität nicht immer im „Tun“ liegt – sondern oft im bewussten Nicht-Eingreifen.
Das Freispiel schenkt Dir also nicht nur wertvolle Entwicklungsprozesse bei den Kindern – es schenkt Dir auch Ruhe, Vertrauen und Entlastung im pädagogischen Alltag. Es verändert den Blick: weg von Kontrolle und Planung – hin zu Vertrauen und Begleitung.
Das doppelte Geschenk – für die Kinder und für Dich

Das freie Spiel ist damit ein doppelter Gewinn und wirkt in zwei Richtungen:
Kinder entwickeln sich auf ganzheitliche Weise – sie wachsen zu selbstständigen, fantasievollen & resilienten Persönlichkeiten heran.
Denn Kinder, die frei spielen dürfen,
- sind ausgeglichener und zufriedener,
- brauchen weniger Animation,
- lernen, Konflikte selbst zu lösen,
- und finden einen natürlichen Rhythmus zwischen Aktivität und Ruhe.
Für Dich als Fachkraft bedeutet das:
mehr Gelassenheit, weniger Stress, mehr echte Begegnung. Du gewinnst Zeit für Beobachtung, Beziehung, Reflexion – und erlebst, dass pädagogische Qualität nicht im „Tun“, sondern oft im bewussten Nicht-Eingreifen liegt.
Das Freispiel schenkt Dir also doppelt Gewinn: Kinder, die wachsen & Erzieherinnen, die atmen dürfen.
Und was ist mit den Eltern, die sagen: „Ach, ihr habt nur im Matsch gespielt?“
Diese Frage kennen wir alle. Eltern, die ihr Kind abholen und hören, dass „nur gespielt“ wurde, verbinden damit oft: keine Förderung, keine Struktur, kein Lernen. Ihre Absicht ist gut – sie wollen Bildung. Doch sie übersehen: Spielen ist Bildung. Hier hilft es, Eltern mitzunehmen – mit Offenheit, Transparenz und kleinen Aha-Momenten.
Ein paar Impulse für Deine Elternkommunikation:
➢ Sprache verändern: Sag nicht „Wir haben gespielt“, sondern „Die Kinder haben heute in der Matschküche experimentiert – sie haben Mengen verglichen, gemischt, ausprobiert und ganz viel über Ursache und Wirkung gelernt.“
➢ Bilder sprechen lassen: Dokumentiere Spielsituationen mit Fotos oder kurzen Texten: „Heute haben wir eine Pfütze in ein Labor verwandelt.“ Wenn Eltern sehen, was im Spiel passiert, verstehen sie den Bildungswert.
➢ Eltern einbeziehen: Lade Eltern zu „Beobachtungs-Momenten“ ein, bei denen sie still zusehen dürfen – ohne Eingriff, einfach wahrnehmen. Viele sind überrascht, wie konzentriert und sinnvoll Kinder im freien Spiel agieren.
➢ Erkläre kurz und klar: Kinder lernen im Spiel das, was kein Arbeitsblatt vermitteln kann: Selbstvertrauen, Kreativität, Ausdauer, Freude.
➢ Ermutige zum Vertrauen: Sag ruhig: „Ihr Kind lernt jeden Tag. Aber nicht immer mit Stift und Papier – oft mit Sand, Wasser und einer großen Portion Fantasie.“
So entsteht langsam ein neues Verständnis. Eltern beginnen zu begreifen: Wenn ihr Kind im Matsch spielt, dann lernt es nicht trotzdem, sondern gerade deswegen so viel.
Fazit – Vertrauen statt Eingriff
Das Freispiel ist die ursprünglichste Form des Lernens – voller Sinn, Bewegung, Beziehung und Freude. Es stärkt die Kinder, entlastet den Alltag und erinnert uns daran, worum es wirklich geht: Kindern Räume zu eröffnen, in denen sie selbst die Regie übernehmen dürfen.

Wenn Du das Freispiel in Deiner Kita wieder bewusster zulässt, öffnest Du die Tür zu einer Pädagogik, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen stärkt. Du ermöglichst echte Selbstbildung – und findest selbst zurück zu dem, was diesen Beruf einst so besonders für Dich gemacht hat: das Staunen, das Vertrauen, das Mitwachsen. Denn manchmal sind es die Momente, in denen wir am wenigsten eingreifen, die am meisten bewirken – bei den Kindern. Und bei uns.
Fotos Pixabay / KI-generiert
Quellen/ weiterführende Literatur zum Thema:
Viktoria Marie Baumgarten im Verlag Kinder Medienwelt, April 2025
„Die Kita-Komplettanleitung: Praktische Lösungen für einen harmonischen & stressfreien Alltag in der Kita!“ ISBN 978-94-037-9629-1
Andrea Przybilla & Dieter Rossmeissl im Herder Verlag 2023
„Motivierende Teamarbeit! Erfolgreich zusammen arbeiten in der Kita! ISBN 978-3-451-39539-0
Anja Manhard im Ökotopia Verlag 2019
„Das Kita-Team: Teamentwicklung, Teamleitung & Teamgesundheit!“ ISBN 978-3-86702-597-3
Daniela Kock im Herder Verlag 2024
„Ressourcen schonen, Freiräume schaffen!“ (Leiten kompakt Herder Verlag)
ISBN 978-3-451-00896-2
Alexandra Karr-Meng in der Reihe „Professionell & stark in der Kita“ im Verlag Klett Kita 2022
„Mehr Resilienz in meinem Kita-Alltag!“ ISBN 978-3-96046-201-9
Und natürlich: Claudia Hennig – nur über Amazon bestellbar!
„Mehr Entlastung für Kita-Leitung & Team!
Tipps & Strategien aus der Praxis, die in Deiner Kita direkt umsetzbar sind!“
Zum Thema findest Du darin folgende Titel:
S. 13 Mitarbeiter – Motivation: wach küssen, fördern & lebendig halten! Aber wie?
S. 89 Gesund & motiviert älter werden im ErzieherInnen-Beruf! Adäquate Arbeitsplatzgestaltung & Motivationsförderung für älteres Kita-Fachpersonal!
S. 114 Es ist an der Zeit, die „Zeitfresser“ zu stoppen! Entlastung durch Deine selbstbestimmte Zeitplanung!
S. 135 Warum das Rad immer neu erfinden? Profitiere von den Aktivitäten, Projekten und kreativen Aktionen anderer Kitas für die Kinder & Eltern Deiner Kita!
S. 168 Der August hat es in sich! Neue Kita-Kinder & Eltern! Ankommen & Vertrauen fassen! Ein Upgrade für diese anspruchsvolle Phase zum Start des Kindes in das Kita-Leben!

Zum Buch gibt es das Workbook als Bonus mit vielen Vorlagen & Umsetzungsideen!
Viel Spaß bei der Lektüre!
Dein Kita-Coach
Claudia Hennig
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